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14 Spiele ohne Sieg: 1.FC Nürnberg stellt Minus-Rekord ein
14 Spiele, kein Sieg. Die bisherige Bilanz des 1.FC Nürnberg gibt Anlass zu größter Sorge. Nach bereits sieben Bundesliga-Abstiegen droht den Franken ein neuerlicher Sturz in die Zweitklassigkeit. Auch im fünften Spiel unter dem neuen Trainer Gertjan Verbeek blieb die erhoffte Trendwende aus. Mit dem 0:3 in Leverkusen stellte der «Club» den Start-Minusrekord von 1860 München (1977/78) und des MSV Duisburg (1994/95) ein.
Angesichts der anhaltenden Erfolglosigkeit redete Verbeek Klartext. «Wir sind in einer sehr schwierigen Situation. Das weiß jeder. Je länger es dauert, dass wir nicht gewinnen, desto schwieriger wird es.» Der schwache Trost: Anders als weiland die Münchner und die Duisburger rangieren die Nürnberger nicht auf dem letzten Tabellenrang, weil immerhin acht Remis zu Buche stehen.
Auch eine andere Statistik verheißt wenig Gutes: Schon zum 12. Mal in dieser Saison traf ein Nürnberger Profi am Samstag das Aluminium. Kein Bundesligist hat mehr Pfosten- oder Lattentreffer. Ungeachtet der vielen Alarmsignale hat Torhüter Raphael Schäfer die Hoffnung auf ein baldiges Erfolgserlebnis nicht aufgegeben: «Wir müssen trotzdem weiter an uns glauben. Keiner meint, dass es leicht werden wird, aber wir haben noch die Chance und werden alles dafür tun, sie zu nutzen.»
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Wenn sich nicht schnell was ändert geht der Weg ohne Wenn und Aber nach unten.....